26.02.2013  |  
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Myome und deren Behandlung
Die Bildung von Myomen wird durch Östrogen stimuliert 
	Ein Myom ist ein Muskelgeschwulst, das sich in der Gebärmutter bildet. Diese Bildungen treten bei über 25 % der Frauen über dem 30. Lebensjahr auf. Da das Entstehen von Myomen hormonbedingt ist und vor allem durch Östrogen stimuliert wird, bleiben Mädchen vor der Geschlechtsreife und Frauen nach der Menopause davon verschont. Forschungen zufolge entstehen Myome häufig während der Schwangerschaft aufgrund der erhöhten Hormonschwankungen. Diese bilden sich aber nach der Geburt in den meisten Fällen vollständig zurück. Das Wachstum der Muskelgeschwülste wird von der Funktion der Eierstöcke gesteuert.  
	
	Im Normalfall sind Myome harmlos und bei einem großen Prozentteil der Frauen weisen sie sogar keine äußerlichen Symptome auf. Die häufigsten Beschwerden bei den eher größeren Geschwülsten sind verstärkte Blutungen, Schmerzen und viel seltener Fehl- und Frühgeburten. Situiert sich ein Muskelgeschwulst in der Nähe der Harnröhre und übt Druck auf diese aus, verhindert dies die Blasenentleerung und kann somit zu einer Blasenentzündung führen. Der Druck auf den Enddarm führt zu Verstopfung. Kreuzschmerzen können durch den Druck auf die Kreuzbahnhöhle verursacht werden. Zu diagnostizieren sind Myome mittels einer Ultraschalluntersuchung oder einer Gebärmutterspiegelung, die größeren kann man leicht mit den Fingern ertasten. Öfters können Frauen aufgrund von sich in der Eierleitermündung befindlichen Myomen nicht schwanger werden. Die Fruchtbarkeit wird in diesen Fällen durch Muskelbildungen beeinträchtigt, die eine Einnistung des befruchteten Eis verhindern.
	
	Bis jetzt gilt als einzig wirksame Methode für die Behandlung von Myomen eine Operation, in der in den meisten Fällen die Gebärmutter ohne Eierstöcke entfernt wird. Als Alternativmethode wird von den Ärzten eine Hormonbehandlung angeboten, die eine Aufnahme von Antiöstrogenen und Gestogenen zur Reduzierung des Anteils des produzierten Östrogens fördert. Diese Methode kann dazu führen, dass die körpereigene Hormonproduktion in den Eierstöcken beeinträchtigt wird. Die Myome werden gebildet, weil die Steuerung der Produktion der Östrogene in irgendeinem Glied des Umbaus von Cholesterin über Testosteron und schließlich zu Östrogen einen Fehler macht. Somit wäre die Antiöstrogen- oder Gestogenenzufuhr eine Behandlung der Symptome, nicht der Ursachen. Jedoch ist bei jungen Frauen, die noch keine Kinder haben, die Alternativbehandlung vorrangig, um eine spätere Schwangerschaft zu ermöglichen. Dies wären unter anderem die Myom-Embolisation, die als Behandlung die Verstopfung des Blutgefäßes, das den Myom „ernährt“, vorsieht, und der MRT-gelenkte fokussierte Ultraschall.
	
	
	
	(vs)
	
	Foto: imaspy
 
 
    
 
	
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11.01.2023 09:43:07
ranka  |  Anzahl Postings: 215  |    offline   
Wichtig ist auch die Behandlung der Psyche. Denn ein Großteil und manche sprechen sogar von fast allen Krankheiten, können auf Krankheiten der Psyche zurückgeführt werden. Eine solche Systemische Coaching Ausbildung kann vielen Betroffenen helfen, dass sie durch euch das Leben besser begreifen und Probleme an der Wurzel erkennen: https://cameko.de/coaching-ausbildung/ |  
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10.06.2019 18:40:04
inka  |  Anzahl Postings: 615  |    offline   
Mein   Freund und ich waren auf der Suche aus  Interesse an einem   Partnervibrator, der mehr als nur eine Funktion  hat. Wir sind auf diesen   gestoßen ---> Amazon und sind begeistert. 
 
Anfangs  war die Größe für mich überraschend, da  ich mit etwas kleinerem  gerechnet hatte. Da der vibrator und seiner  sich in  Sachen Größe nicht  viel schenken war der Schreck schnell  überwunden.
Der  vibrator ist gut verarbeitet und fühlt sich sehr gut an  und ich benutze ihn anstatt der anderen auch am liebsten. 
Auch  bei der  Paaranwendung macht er Spaß. Während  er mich anal verwöhnt,  kann man ihn  an den Penis stecken und ich kann  meine vagina und ihn  dadurch  gleichzeitig am Penis verwöhnen.
Eine absolute Empfehlung für experimentierfreudige Paare.
 
Schöne Grüße,
 
Antja
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|  ModeratorIn
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15.05.2010 12:52:39
varvara  |  Anzahl Postings: 213  |    offline    
leider machen die Ärtze immer noch sehr viele Fehler, weil sie nur Angst haben, dem Patienten nicht helfen zu können. Es werden leider viel zu oft die Symptome und nicht die Ursachen einer Krankheit behandelt. |  
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