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james88
15.03.2023 21:20:40 james88 hat ein Thema kommentiert Reisen:  Eine Städtereise nach London mit Freunden ist eine großartige Möglichkeit, die Kultur und Schönheit einer der berühmtesten Städte der Welt zu entdecken. Von berühmten Wahrzeichen wie Big Ben und dem Buckingham Palace bis hin zu versteckten Perlen wie Chinatown und Borough Market wird eine Reise nach London sicher zu einem unvergesslichen Erlebnis. Mit seinem großen Angebot an Museen, Galerien, Theatern, Parks und Pubs hat London für jeden etwas zu bieten. Außerdem ist die Stadt mit dem Flugzeug oder dem Zug leicht zu erreichen. Ganz gleich, ob Sie einen erholsamen Kurzurlaub oder ein actionreiches Wochenende mit Ihren Freunden verbringen möchten, eine Städtereise nach London wird Ihnen in jedem Fall in Erinnerung bleiben.
wedon
15.03.2023 14:29:58 wedon hat ein Thema kommentiert Stromanbieter wechsel?:  Hi^^ Wie sieht es denn bei dir aus, hast du dich informiert zum Wechsel des Stromanbieters?  Man kann sich in der heutigen Zeit echt gut informieren und ich muss auch sagen, dass man die Anbieter und Angebote vergleichen kann.  Habe ich auch gemacht und kam wirklich sehr gut zurecht.  Ich habe bezüglich der Kündigung meines Anbieters hier geschaut und kam wirklich sehr gut zurecht.  Da muss man auch einiges beachten, denke, es wird dir aber helfen können :)  Ich habe meinen Anbieter durch einen Vergleich gefunden und konnte auch easy wechseln. 
wedon
15.03.2023 13:50:38 wedon hat ein Thema kommentiert Personalberatung: Hi :) Ich möchte auch gerne noch was dazu sagen.  Wenn man nach einem Job sucht, kann man verschiedene Portale finden.  Da muss man sich einfach etwas Zeit nehmen bei der Suche. In meinem Fall ist es so gewesen, dass ich in Klagenfurt nach einem Job gesucht habe.  Ich habe diese Seite gefunden, wo ich auch echt gute Jobs gefunden habe. Da muss ich mich noch mal genauer umschauen und gucken, wie ich vorgehen werde. Aber bewerben werde ich mich auf jeden Fall.  Was war denn bei dir am Ende?
urabaration
12.03.2023 01:45:25 urabaration hat ein Thema kommentiert hochwertige Fenster:  Wenn du einen zertifizierten Autor finden willst, der dir Arbeiten schreibt, empfehle ich dir diesen Service Ghostwriter Österreich — Professioneller Autor ? Anonymität ? Günstige Preise. Dort finden Sie anonyme Kommunikation sowie eine kostenlose Plagiatsprüfung, die Ihnen eine sehr gute Schreibarbeit garantieren wird. Ich garantiere Ihnen, dass die Qualität, die Sie hier bekommen, die beste auf dem Markt ist.    
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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30.12.2011  |  Kommentare: 0

UNLEASH THE TITANS!

UNLEASH THE TITANS!
   
The Fight Against Evil Never Ends

Wenn man vorhat, sich den am 11. November diesen Jahres anlaufenden Film “Immortals – Krieg der Götter” anzusehen, kann man vor allem folgendes erwarten: Einen bildgewaltigen Blockbuster mit viel Action und reichlich Gewalt. Was nicht heißen muss, dass der Film nur für Männer unterhaltsam ist. Andererseits zeigte sich schon bei der Pressevorführung, welcher Bevölkerungsanteil scheinbar ein größeres Interesse an Big-Budget-Filmen an den Tag legt – so wurde ich als Frau, die den Kinosaal betrat, bereits angelächelt – so erging es mir auch schon bei The Expendables, mit dem Kommentar, es ist cool zu sehen, dass auch Frauen actionfilmbegeistert sein können. Wobei mein Interesse an solcher Art von Filmen mehr der durchtrainierten Besetzung, als der „Geschichte“ selbst gilt, auch wenn mich Actionfilme durchaus unterhalten.


Zur Story:

Der in arme Verhältnisse geborene Theseus (HENRY CAVILL) wird wider Willen in einen Kampf gegen Tyrannen König Hyperion (MICKEY ROURKE) hineingezogen - als der auf seiner Suche nach dem sagenumwobenen „Epirus Bow“ dessen Dorf verwüstet und im Zuge dessen Theseus‘ Mutter vor seinen Augen hinrichtet.

Wir wissen nur, dass König Hyperion den Bogen finden und die von den Göttern in den Tartarus verbannten Titanen befreien will, die sich dann wiederum an den Göttern für deren Sturz rächen können. Warum der herrschsüchtige Hyperion allerdings die Titanen befreien will und somit Götter sowie Menschheit tot sehen will (denn wer könnte denn die Titanen aufhalten, wenn sie einmal befreit sind?!) wird nicht enthüllt oder ist vielleicht nur mir schleierhaft.

Theseus, der seit seiner Kindheit vom Göttervater Zeus selbst (LUKE EVANS) – in Form eines alten Mannes (JOHN HURT) - seelischen Beistand, sowie Einweisung in sämtliche Kampfkünste erhält, möchte sich natürlich für den Mord an seiner Mutter rächen und zieht samt Gefolge – unter ihnen das Orakel Phaedra (FREIDA PINTO) und der Dieb Stavros (STEPHEN DORFF) – los, um dies zu tun. Als Theseus erwachsen ist, ist er ein bestens ausgebildeter Kämpfer – die Erklärung, dass durch die Weisung Zeus' Theseus zum überlegenen Krieger wurde, war allemal realistischer als z.B. der Umstand des Perseus in Clash of the Titans (Sam Worthington) - der Sohn eines Fischers soll, als er plötzlich zwischen die Fronten gerät, Soldaten mit jahrelanger Erfahrung und Training haushoch überlegen sein?

Es handelt sich bei The Immortals um eine freie Erzählung und hält sich nicht im Mindesten an die originale Sage, was das Ganze einerseits sehr spannend macht. Einzig einige Parallelen und kleine Details wurden der Geschichte um Theseus entnommen, so wurde daraus ein vor Adrenalin und Testosteron strotzendes Actionspektakel.

Das Negative daran war, dass die Handlung teilweise sehr konfus war – einige Details, wie beispielsweise der Minotaurus, passten meiner Meinung nach nicht in die Storyline des Filmes. Auch, dass der im Dorf von Theseus stationierte Soldat Lysander plötzlich einige seiner Mitkrieger abschlachtet und auf die Gegenseite übertritt, nur um dort von Hyperion entmannt (er wurde tatsächlich, nicht metaphorisch, kastriert) und verstümmelt zu werden, war für mich eher sinnfrei. Der „freie Erzählstil“ hatte eben den Nachteil, dass Referenzen zur Vorlage (besagter Minotaurus u.a.) verwirrend wirkten – so war für mich zunächst unverständlich, welche Bedeutung die Statue des Stieres im Palast Hyperions hatte, die monumental wirkte und den durchaus Eindruck vermittelte, eine besondere Bewandtnis für die Geschichte zu haben –  erst an einer späteren Stelle des Filmes wurde mir klar, wellche Bewandnis dieser Stier hatte. 

Die Figur König Hyperions, umgeben von einer Anhängerschaft maskierter und deformierter Krieger – eine Schar von Komparsen und Statisten, die einen skurrilerweise an Predators erinnerte - wurde mit dem herben Mickey Rourke ideal besetzt – er machte das beste aus seiner Rolle. Eher lächerlich war das Daueressen Hyperions von diversen Früchten und anderem Fastfood – das sollte wohl zur „Coolness“ der Figur beitragen, wirkte auf mich aber eher grotesk und enervierend. Im Übrigen war die Person Hyperion für meinen Geschmack etwas zu „too cool for school“ angelegt – wäre er ohne seine Helme in Formen verschiedenster Tiere – wobei man nicht so recht weiß, welche das sein sollen – vielleicht weniger Angst einflößend?

Im Allgemeinen war die Schauspielerei aller Beteiligten gut und stimmig – sei es nun Stephen Dorff (bekannt u.a. aus Blade) als Stavros, der etwas Humor in die sonst sehr düstere Grundstimmung des Filmes brachte – über den Göttervater Zeus, gespielt von Luke Evans (Die drei Musketiere) – bis hin zur Schönheit Freida Pinto (bekannt aus Slumdog Millionaire und Rise of the Planet of the Apes) als Orakel Phaedra.

Was anfänglich als vielversprechende Frauenrolle beginnt – ein jungfräuliches Orakel, das durch seine Gabe eine wesentliche Rolle in der Entwicklung der Geschichte bzw. der Richtung Theseus‘ Weges spielt – wird durch Verlust ebendieser Fähigkeit zur eher belangloser Nebenrolle degradiert, und muss in der zweiten Hälfte des Filmes deutlich an Mystik und Relevanz einbüßen.

Bekanntermaßen verstärkt die sexuelle Spannung zwischen den Charakteren ja die generelle Spannung eines Filmes – dieses Phänomens wird sich in nahezu jedem Horrorfilm bedient – so ist es nicht verwunderlich, dass die Elektrizität zwischen den Figuren Theseus und Phaedra gegen Ende deutlich abnimmt und somit der Film ein gutes Stück an gespannter Erwartung verliert.

Auch hat man das Gefühl, das alles schon einmal (bzw. mehrmals) gesehen zu haben – die Nebenhandlung erinnert an Filme wie Scorpion King, Prince of Persia und Clash of the Titans – aber gerade das ist unterhaltsam - es ist eben ein altbewährtes Konzept: Die Frau führt den Helden, den feschen jungen Mann, der für Ehre und Freiheit kämpft - hier der Sohn, der den Tod seiner Mutter rächt - was nebenbei bemerkt ebenso ein beliebtes Ausgangsthema in Hollywood darstellt.

Henry Cavill (bekannt u.a. als Charles Brandon aus der Serie „Die Tudors“) als in arme Verhältnisse geborener Theseus ist für mich einer der erstaunlichsten Darsteller mit einem enormem Potential, und hat mit Sicherheit noch einige bahnbrechende Rollen vor sich. Wenn man sich die Szenenbilder mit Theseus ansieht, springt einem förmlich sein wütender Blick entgegen, der einem fast Angst macht – witziger Kommentar von Stephen Dorffs Charakter Stavros dazu: „I would rather fight with a madman than against him.“ – was den Grundton des Filmes eigentlich auch sehr gut beschreibt.

Die Umsetzung der Figuren der Götter gefiel mir besonders. Was auf den Szenenbildern eher seltsam anmutete, wirkte im Film alles andere als lächerlich. Die in goldfarbenen Gewändern gehüllten Götter waren allemal die bessere Wahl, als das Erscheinungsbild der Hauptgötter des Filmes „Clash of the Titans – Kampf der Titanen“ aus dem Jahre 2010 (dort mit Liam Neeson als Zeus). Der Regisseur Tarsem Singh dazu: „In Bezug auf Schönheit, Kraft und Schnelligkeit sind die Götter Welten von den Menschen entfernt.“ Singh zeigt uns ebenso, dass der oberste der Götter kein alter Mann sein muss. Dass der Look des Filmes so faszinierend wurde, darf man der genialen Eiko Ishioka, die schon die beeindruckenden Kostüme für Bram Stoker’s Dracula entwarf, verdanken.  


Der Showdown:

In einer mehr als eindrucksvollen Szene des Kampfes zwischen Göttern und Titanen und parallel dazu dem finalen Kampf zwischen Theseus und Hyperion sowie zwischen Theseus‘ Verbündeten mit Hyperions tödlichen Truppen, wird dem Zuschauer ein Actionfeuerwerk geboten, das nur so vor Spezialeffekten und bis aufs kleinste Detail durchdachte Choreografie strotzt. Tarsem Singh: „Wir haben es gleichzeitig mit drei Schulen des Kampfes zu tun. Eine ist emotional, eine hat den Wow-Faktor, und eine hat die epische Größe.“

Vor allem die Szene, in der die Götter Athena und Ares den Sterblichen (unter ihnen Theseus) zu Hilfe eilen, war für mich eine der imponierendsten überhaupt. Das Äußere der Götter gepaart mit unglaublichen Spezialeffekten und Zeitlupeneinlagen (Anm.: Ich genieße den Einsatz von Zeitlupeneffekten in dieser Art von Film immer besonders, da man sonst sehr schnell die Übersicht verliert und somit die Stimmung verloren gehen kann), lässt einen nur so staunen. Der von den Filmemachern als „Göttergeschwindigkeit“ bezeichnete Effekt lässt die übrigen Charaktere, die Sterblichen, wie Lehmfiguren aussehen.

Was wäre so ein Spektakel ohne die eine Entscheidung, in der der Held für sich bestimmen muss, ob er seinen Stolz hinunterschluckt und dem Widersacher die Hand reicht, oder ob er sein Vorhaben weiterführt, um den Schurken zu bezwingen – wir wissen natürlich, wie der Film ausgehen muss.

Was dem Film an manchen Stellen an genügend Erklärung mangelt, machen die eindrucksvollen Computereffekte, die stimmigen Kostüme sowie Schauspieler in Höchstform allemal wett. In diesem Sinne: Unleash the Titans!


Text: Sabine Stenzenberger

Fotos: © 2011 Constantin Film Verleih GmbH


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