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Chris Brown wird gerne gehasst
12.06.2013
Chris Brown findet es toll, "die Person zu sein, die jeder hasst."

Das behauptet der 'Fine China'-Sänger - der noch auf Bewährung ist, nachdem er seine Ex-Freundin Rihanna im Jahr 2009 krankenhausreif prügelte - jetzt auf Twitter. Seine Gegner, so der Hip-Hopper weiter, "machen das Leben aufregender".

Browns Kommentare folgen derweil einem weiteren Gerichtstermin auf den Fuß, bei dem er sich kürzlich wegen angeblicher Verletzung der Bewährungsauflagen zu verantworten hatte. Der Vorwurf: Er habe seine 180 Tage umfassende Sozialarbeit, die er vom Gericht aufgebrummt bekam, nicht ordnungsgemäß abgeleistet, sondern nur vorgetäuscht, den Dienst erledigt zu haben. Ein Insider berichtet über Browns erneute Konflikte mit dem Gesetz: "Chris ist sicher, dass die Vorwürfe, er hätte seine gemeinnützige Arbeit nur vorgetäuscht, völlig unangebracht sind. Sein Anwalt Mark Geragos wird jeden Versuch bekämpfen, Chris zu weiteren 180 Tagen in Los Angeles zu verdonnern, wie zuvor angeraten wurde. Chris hat seine 180 Tage Arbeit in Virginia erledigt", so der Nahestehende.

Der Fall von kolportierter Auflagenmissachtung ist derzeit nicht der einzige Rechtsstreit, dem sich Brown aktuell stellen muss. So wurde kürzlich nach einem Streit mit Sänger Frank Ocean gegen ihn ermittelt. Zudem warten auf Brown noch die Folgen einer vermeintlichen Fahrerflucht, die er nach einem Unfall begangen haben soll.

Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.at