Miley Cyrus würde es nicht ertragen, mit einem Haufen Mädchen das Haus zu teilen.

Die Schauspielerin und Sängerin wurde als Teenager zum internationalen Superstar und hatte deshalb nie die Möglichkeit, an die Uni zu gehen. Das Leben als Mitglied in einer Studentinnenverbindung wäre allerdings sowieso nichts für sie, gibt Cyrus im Interview mit dem britischen 'OK!'-Magazin zu verstehen. "Ich bedauere es definitiv nicht, nicht in einer Studentinnenverbindung gewesen zu sein. Ich könnte nicht in einem Haus voller Mädchen leben. Ich würde es definitiv nicht aushalten. Ich würde sie im Schlaf erwürgen."

Viel besser fühlt sich das Teenie-Idol indes mit blonden, kurzen Haaren, die ihre lange Mähne ablösten und ihr Wesen viel besser unterstreichen würden. "Ich habe das Gefühl, dass die Leute besser verstehen, wer ich bin. Ich habe mich so verloren gefühlt, als ich meine langen Haare hatte, nur weil ich sie jeden Tag zusammengebunden trug", erinnert sich die 20-Jährige. "Ich habe das Gefühl, dass ich so viel lässiger sein kann; ich fühle mich reiner, moderner. Meine Haare waren sowieso unecht, also war es nicht so unheimlich, sie abzuschneiden, weil ich sie nur abnehmen musste. Wenn ich jetzt ein altes Foto sehe, wünsche ich mir, dass mir jemand gesagt hätte, dass Haarverlängerungen nicht süß waren, als ich sie hatte. Ich hasse sie und ich schaue hin und habe einfach das Gefühl, dass der ganze Look sowieso nicht das ist, was gerade in ist."





Foto & Text : BANG Showbiz