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Wer Wert auf einen schön gedeckten Tisch legt, strebt zu gesellschaftlichen Eliten
21.05.2012
Ob man mit der Hand bei McDonald's oder auf einem schön gedeckten Tisch in einem Lokal isst, in einen Döner auf der Straße beißt, es gilt heutzutage oft nur noch eine Regel: Solange es schmeckt, iss, wie du willst! Das Miteinanderessen, essen bei einem gedeckten Tisch ein familiäres Gespräch oder eine wissenschaftliche Diskussion führen, gehört heute zum Lifestyle, ist jedoch immer noch keine Norm. Eile, Stress, Überlastung, Unruhe und Hektik dringen tief in unser Leben ein und geben uns nicht mal die Möglichkeit die Esskultur auszuüben, geschweige denn diese zu genießen.

Sobald ein Europäer einen Gegenstand in der Hand halten kann, wird ihm ein Löffel oder eine Gabel in die Hand gedrückt und ihm gesagt, es solle lernen, mit diesem Gegenstand sein Essen in den Mund zu schieben. Dabei ist es ihnen gar nicht bewusst, dass eigentlich die Mehrheit der Menschen, besonders die, die aus dem asiatischen Raum stammen, essen nämlich mit den Essstäbchen. Gar kein Besteck zu benutzen ist ein Merkmal der muslimischen Kultur.

Jede Kultur verändert die Natur. Ein Spruch, die durchaus für die Esskultur anwendbar ist. Nicht jeder Ukrainer, Russe, Pole, auch nicht alle Österreicher haben die Dressur der Tischsitten durchmachen müssen. Jedoch ist ihre Kenntnis dieser ist ein wichtiges „Warenzeichen“, eine Stilrichtung, eine Sitte. Wie man isst, ob man zum richtigen Besteckteil für das servierte Gericht greift, beide Hände während des Essens auf dem Tisch liegen hat, gibt dem Außenstehenden, dem Beobachter, der keine Gnade kennt und nach dem ersten Eindruck urteilt, eine Information darüber, wie diese Person sich in der Gesellschaft positioniert. Den erlangten „Ehrentitel“ wird man schwer wieder los.

Ein Tisch ohne Tischtuch, gedeckt mit Tupperware und Plastikbesteck mag witzig sein, macht jedoch im Kontrast zu einem richtig aufgelegten Silberbesteck, Servietten, Vorleger und Porzellantöpfen einen weniger soliden Eindruck.

Das Wissen, dass die Gabel links und das Messer rechts gehört, reicht noch nicht aus, um dem Gast das Gefühl zu geben, er befinde sich in einem Haus, wo Stil und guter Geschmack einen großen Wert haben.

www.hedab.com ist ein Ort, wo jeder, der sich bei dem nächsten Gästeempfang mit dem Schick und echter Kenntnis im Bereich Tafelbesteck präsentieren will, stöbern und sich umfangreich beraten lassen kann. Silberbestecksets, bestehend aus 24 Teilen: sechs Tafelmessern, sechs Tafellöffeln, sechs Tafelgabeln und sechs Kaffeelöffeln ist mittlerweile ein „Muss“ in jedem guten Haus. Eine günstigere Version ist das versilberte Besteck. Die beliebtesten Formen sind Jugendstilmuster, Eselsrücken und Geigenkasten, Schloss Tirol beim Silberbesteck und Premiere und Augsburger Faden beim versilberten Besteck. Es kommt jedoch immer auf den Geschmack an. Besteckteile im Tropfenformmuster passen wegen ihrer Schlichtheit zu jedem anderen Besteck als Ergänzung. Außerdem bietet die Webseite www.hedab.com Bestecksets für acht und zwölf Personen. Dazu kommen noch die Besteckergänzungen für Ihre Bestecksets. Zu den vier „Standardbestecken“ sind noch weitere Besteckteile im Angebot: Kuchengabel, Kuchenlöffel, Obstbesteck, Fischbesteck, Vorleger, Gewürzschälchen, Brotmesser, Olivenlöffel, Mokkalöffel, Messerbänke, Serviettenringe, Eislöffel, Souvenirlöffel etc. Zu pflegen ist das Tafelbesteck sowohl aus Silber als auch versilbert relativ leicht. Durch regelmäßigen Gebrauch und Waschen wird es nicht anlaufen und bewahrt seinen silbernen Glanz. Ein Tipp: Legen Sie bei jedem Waschgang in der Spülmaschine einen Aluminiumlöffel bzw. einen Gegenstand aus diesem Material dazu. Dieser nimmt den ganzen Schmutz auf und hält somit die Silberteile länger glänzend und wie neu aufpoliert. Was ist der besondere Reiz an dem Silberbesteck? Das Silberbesteck

Wer daher Wert auf das Renommee legt, sollte aufs Besteck Wert legen!

Varvara Shcherbak
 

die-frau.at