Will Smith hat sich durch seine Tochter verändert.

Der Schauspieler, der am 24. Mai mit 'Men in Black 3' nach längerer Zeit wieder auf der Leinwand zu sehen ist, gönnte sich die Pause von der Filmbranche, um sich auf seine Familie fokussieren zu können. "Ich habe mich auf die Karriere meiner Frau und meiner Kinder konzentriert und spielte Hausmann", verrät er im Interview mit 'TV Movie'. Die Pause habe dann auch ihre Spuren hinterlassen. "Ich war echt eingerostet! Aber mittlerweile fühle ich mich wieder wie der Alte."

Der neueste Teil der Science-Fiction-Reihe sei derweil wesentlich emotionaler als die ersten beiden Filme, da er durch sein Alter und seine Tochter Willow gefühlsbetonter geworden ist. "Je älter Männer werden, desto emotionaler werden sie", erklärt der 43-Jährige. "Meine Tochter hat mich zu einem echten Softie gemacht. Diese weichere Seite wird man sehen."

Obwohl Teil 3 noch nicht einmal in den Kinos gestartet ist, denkt Smith bereits an eine weitere Fortsetzung: "Ich würde in Zukunft zwar lieber ernstere Rollen und mehr Dramen spielen, aber ich wäre nicht abgeneigt. Ich habe in diesen Filmen mehr als in all meinen anderen gelernt!"