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Medizin strafbar - meine Information an Sie nicht provokant, sondern eine Verharmlosung
12.12.2011

Aus der Kronen Zeitung

Freitag, 18. November 2011

Stopp Licht Sport von Christoph Wikus

"Strafbar?"

"Eigentlich ist die Hackelei zwischen Anti-Doping-Behörde, Olympischen Komitees und Fachverbänden wahrscheinlich gar keine. Der Gang vor den internationalen Sportgerichtshof, von dem Sie in der nebenstehenden Geschichte lesen, entspricht wohl mehr dem Wunsch, endlich klare, wirklich allgemein gültige rechtliche Grundlagen zu haben.

Wäre erfreulich. Ich bezweifle allerdings, dass das überhaupt je ganz funktionieren kann.

Vor einigen Wochen öffnete mir zum Beispiel jemand, der sich in diesem Bereich wesentlich besser auskennt, einen völlig neuen Blickwinkel. Er wäre, erklärte er mir, alles andere als überrascht, wenn in absehbarer Zeit Ärzte von Sportlern geklagt oder strafrechtlich verfolgt werden. Aber nicht wie bei jenen aus der ehemaligen DDR deshalb, weil sie Athleten diverse Mittel verabreicht haben - sondern weil sie es NICHT getan haben. Das massive Training im Spitzensport könne Mangelerscheinungen auslösen, die bei jedem Normalsterblichen kinderleicht zu behandeln wären - doch praktisch alle dafür verwendeten Medikamente stünden auf der Liste der leistungssteigernden Präparate und sind damit im Sport natürlich tabu. Käme es zu gesundheitlichen Folgen, wäre aber der verantwortliche "verweigernde" Mediziner wahrscheinlich zur Verantwortung zu ziehen.

Ich bin mir noch immer nicht ganz klar, ob das einfach eine provokante andere Sichtweise war - oder ernst gemeint. Aber irgendwie ist der Gedanke erschreckend, dass man sich auf der einen Seite strafbar machen könnte, wenn man auf der anderen die Regeln befolgt.
Falls tatsächlich, bekommen statt der Sport-Gerichte die ordentlichen einige Arbeit..."

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Sehr geehrter Herr Wikus,

Leider war meine Information an Sie nicht provokant, sondern eine Verharmlosung der Situation.

Vom Tode des Springsportpferdes Hickstead über die Bauchschmerzen, Autoimmunerkrankungen, Depressionen, unerklärlichen Gesundheitsausfällen von Nadal und Co. bis zum Tod der jungen Schwimmerin sowie den Ermüdungsbrüchen nicht nur der Hobbyleistungssportler bis zur Enkelin einer der bekanntesten Wiener Unternehmerinnen und öffentlich Aktiven reichen die Fehlbehandlungen in Ignoranz der „Professoren“ der Medizin.

Walter Mayer rief mich wegen Ihres Artikels sofort an und nannte sofort drei Laufschülerinnen von Eva Gradwohl als solche Ermüdungsbruch-Fehlbehandlungsgeschädigte.

Als ich dies gestern Frau RA Dr. Prutsch, die die Eltern der jungen Schwimmerinnen im Kunstfehlerprozess vertritt, schilderte, sagte die darauf – „Bei mir hat sich ein Hobbysportelnder als angehender Anwalt beworben, der auch unter einem Ermüdungsbruch litt“.

Als ich Frau Dr. Prutsch, die sich seit Jahren mit Medizin als Rechtsanwältin befasst, erzählte, dass das schlechte Cholesterin, Fett in Eiweiß gebunden, der Rohstoff, fast baugleich mit Testosteron ist, Fett in Wasser, und dieses wiederum der Rohstoff für Östrogen, fast baugleich, wiederum Fett in Fett gebildet und gelagert ist, hatte sie das zum ersten Mal gehört.

Das ist 80-90% der Basis der schulmedizinischen Behandlung.

Die weltweit führende Expertin dafür ist Frau Dr. Julia Rüsch, www.ruesch.info, www.loosreport.at, die mit Entsetzen feststellen musste, dass sich das, was aus dem schulmedizinischem Wissen und seriösen umfassenden Laborwerten mit biologischem Hausverstand ergibt, in der schulmedizinischen Behandlung zu einer völlig vertrottelten Standardvorgangsweise entwickelte und heute dazu führt, dass wir in 20 Jahren auf den Schultern der Migration stehen, da alle anderen von unserer schulmedizinischen Nonsense-Behandlung ausgerottet sind.

Sämtliche medizinischen Studien würden einer Überprüfung durch einen Betriebswirt und einem Verfahrenstechniker nicht stand halten.

Frau Dr. Prutsch sagt, weil die Pharmafirmen so korrupt sind, nein – die kommen gar nicht zur sinnvollen Korruption, da sie nicht wissen, wie vertrottelt in ihrer Präpotenz oder Unsicherheit, zumeist beides, die Professoren der Medizin etc. sind, denen Sie bei der Produktentwicklung vertrauen.

Schauen Sie sich an, welche Medikamente mit Milliardenumsätzen und Forschungslobespreisen von Lipobay bis Avestin in den USA verboten wurden oder deren Weiterentwicklung (Pfizer verfehlt Studienziel mit Sutent, Pfizer bricht Zulassungsstudie mit Wirkstoff Figitumumab ab, Alzheimer-Mittel von Pfizer verfehlt Studienziel), abgebrochen wurden.

Diese Medikamente wurden von den Professoren, denen auch die Tochter der Wiener Unternehmerin für deren Enkelin vertrauen zu müssen glaubt, weltweit Patienten schädigend verabreicht.

Als mir vor ca 8-10 Jahren eine angeheiratete entfernte Cousine nach einer Blutuntersuchung mitteilte, ich müsste mich dringend auf Prostatakrebs untersuchen lassen, habe ich mich dazu, obwohl mein Mutter Ärztin war, mein Bruder ist ein sehr erfolgreicher Orthopäde und Sportmediziner, die Mutter meiner Tochter Ärztin, zwei Neffen und eine Nichte Ärzte und ich selbst jahrzehntelang in der Ärzteberatung tätig, entschlossen sicher zu stellen, dass kein Familienmitglied eine Zusatzversicherung hat.

Frau RA Dr. Prutsch sagt dazu, sie habe alle Versicherungen, aber sie sage dies keinem Arzt und keinem Spital.

Wenn einer Prominentenstatus hat, hilft einem das nichts, wie ich anlässlich vor Jahren bei einer Knieverletzung feststellen musste, wo mich nur die tatkräftige Unterstützung meines Bruders vor einer sinnlosen, aber "unbedingt notwendigen", Knieoperation bewahrte.

Als ich Karl Wlaschek um seine Hormonwert bat, weil mir auffiel, dass angeblich, darauf baut 80 oder mehr % der schulmedizinischen Behandlung auf, der Testosteronwert ab 40 sinkt, aber das mit Dichand, Wlaschek, Stronach, Matheschitz etc. nicht vereinbar ist, war dessen erste Frage „sind Sie Arzt? – ich will mit Ärzten nichts zu tun haben“.

Mittlerweile hat Frau Dr. Rüsch, www.ruesch.info, www.loosreport.at, eine Menge von Laborwerten zusammengetragen, mit dem Ergebnis, dass Testosteron und damit auch das Östrogen sinken - nicht mit dem Alter, sondern aufgrund der Lebensweise.
Die derzeitige Spotmedizin verheimlicht und lügt darum herum, dass jede medizinische Behandlung Doping ist.

Es wird eine Antidopingbestimmungsumgehungsmedizin betrieben.

Das bis zu tödliche an der Antidopingvorgangsweise ist, dass dieses nicht einmal 4-jährige Kind, Enkelin der Wiener Unternehmerin, weit weg von einer Sportlerin, nicht die erforderliche Behandlung bekommt, sondern jedes Mal etwas neues Seltenes entdeckt wird, alles Hirngespinste der Professoren.

Frau Dr. Julia Rüsch, www.ruesch.info, www.loosreport.at, ist eine strikte Schulmedizinerin. Das Verrückte ist, die schulmedizinische Behandlung hat mit Schulmedizin nur sehr wenig zu tun.

Nicht nur in der Autoindustrie ist der Chef Chef von lauter Gescheiteren, und das mögen Nobelpreisträger sein, der die Verantwortung hat und koordiniert – Entwicklungschef – Produktionschef – die Medizin hat diesen „dümmeren“ Chef - das war der Allgemeinmediziner - in der Behandlung abgeschafft und zum Verschreiber und Nischenanbieter von Hokus-Pokus-Medizin mit Bioresonanz etc. gemacht.

Der ärztliche Leiter eines Spitals ist für Dienstpläne und Fußbodenfarbe zuständig und hat keine medizinische Kompetenz.

Frau Dr. Rüsch, www.ruesch.info, www.loosreport.at, hat einen 5-jährigen Patienten mit Muskelschwäche. Die Medizin verfügt über keine Vergleichswerte von gesunden Kindern, im Speziellen auch nicht für Hormone (auch nicht von gesunden Erwachsenen gibt es Laborwerte in ausreichendem Umfang), denn welche gesunden Kinder lassen sich Blut abnehmen.

Am 3. November 2011 war mein Sohn Simon neun, wenige Tage zuvor habe ich mit meinen Kindern das Problem dieses Kindes besprochen und gefragt, ob sie sich für dieses Kind Blut abnehmen lassen, Simon sagte ja, wurde ihm dieses Blut abgenommen, und es war ein schöner Zufall, dass dann am selben Tag Frau Sunnyi Melles Simon und seine Geschwister zu Peter Pan ins Burgtheater einlud.

Liebe Grüße,

Bernhard

 

Fotos: Manfred Werner

Christian Jansky

Steindy

lusi

JR3

 

Auf den Fotos: Eva Gradwohl, Sunnyi Melles, Frank Stronach

 


die-frau.at