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Katy Perrys Zuckerwatte-Parfüm
08.11.2011

Die Sängerin ('Firework') arbeitete lange an ihrem Parfüm Meow, das der Nachfolger zu ihrem Debüt Purr werden soll und im Dezember auf den Markt kommen wird. Die Süße ihres Parfüms entstamme ihrer Bühnen-Dekoration, die eine einzige Süßwaren-Welt darstellt. "Purr erschien mir etwas blumiger", verrät sie. "Meow ist hingegen etwas süßer. Meine 'California Dreams'-Tour ist da wahrscheinlich der Grund für, denn alles, was ich im vergangenen Jahr gesehen habe, war Zuckerwatte oder riesige Pfefferminzbonbons und übergroße Gummibären."

Die Musikerin ist aber nicht nur ein Fan ihrer eigenen Parfüms, sondern bewundert ihre Kollegin Gwen Stefani für ihre ausgefallene Mode, die diese als Designerin entwirft. Im Gespräch mit 'WWD' verrät sie. "Ich finde, dass sie ein tolles Beispiel einer Frau ist, die Qualitätsprodukte herstellt, die mit ihrem Namen in Verbindung gebracht werden. Sie hat einen tollen Geschmack, wunderbares Timing und einen coolen Style. Ich habe schon viele Parfüms auf dem Markt gesehen - einige stammen von meinen Kollegen - und habe mich gefragt: 'Hast du dafür wirklich dein Okay gegeben?' Ich glaube, ich bin dann persönlich beleidigt, denn ich mag zwar vielleicht die Musik desjenigen, aber man muss trotzdem Entscheidungen zur Qualität treffen. Man kann nicht einfach nur die ganze Zeit ans Geld denken." Sie habe, so führt sie aus, immer gesagt, dass sie ein Produkt nur dann auf den Markt bringen werde, wenn es ihr gefällt, echauffiert sich das Multitalent.

BANG Showbiz


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