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Krebsrisiko: Was könnten Mediziner lernen, würden sie Todesanzeigen lesen?
26.08.2014
So steht in der Kleinen Zeitung vom Freitag den 15.08.2014, Seite 67 geschrieben: DI Helga S. am 10. August im 61. Lebensjahr von uns gegangen. In lieber Erinnerung Martin, Claus und Dieter. Im Namen aller Verwandten.

Es ist hier der klassische Fall, dass ein Elternteil von gleichgeschlechtlichen Kindern an Krebs stirbt.

Es ist dabei egal, ob es Kinder aus einer Beziehung oder mehreren Beziehungen sind. Und es ist egal, ob es die eigenen Kinder oder die Kinder des Partners sind. Entscheidend ist, ob diese Kinder noch geschlechtsreif mit Vater und Mutter oder nur Vater oder nur Mutter einen Haushalt teilen und damit zwangsläufig eine sexuelle Überlastung die Folge ist, die jeder Tierarzt sofort erklären könnte.

Diese sexuelle Überlastung führt zu einer psychosomatischen Kastration, gegen die sich der eine oder der andere Partner wehrt, womit die Krebsgene, die parallel im Körper zu den Immungenen vorhanden die Alterung puffern und auf sexuelle Rückschritte durch Entartung reagieren, weil sie eine alternde Zelle puffern wollen, die tatsächlich aber nicht gealtert ist.

Jede familiäre Kastration ist ein Rückschritt, weil eben Kastration ein Rückschritt ist, weil man sein Leben nicht geschlechtsreif beginnt, dann geschlechtsreif wird und geschlechtsreif stirbt und nicht geschlechtslos, wie man das auch in der Tierwelt eindeutig nachvollziehen kann.

Das heißt nicht, dass Eltern in aufrechter Ehe und Kindern gemischt-geschlechtlichen Nachkommen nicht ebenso Krebs bekommen können, allerdings sinkt das Krebsrisiko, weil sich hier das Sexualitätsproblem schon von vornherein, durchgehend und schleichend einstellt.

Das ist auch ein Problem der gleichgeschlechtlichen Schulen und führt auch zu dieser Zunahme an Homosexualität und anderen sexuellen Folgen wie Pornografie bis zur Prostitution, aber auch zu Missbrauch.

So einfach kann man Krebs erklären, ohne irgendwelche Hokus-Pokus-Erklärungen eines Dr. Harmer heranziehen zu müssen, die alle auch ein Körnchen Wahrheit in sich haben, aber grundsätzlich davon ausgehen, dass der Mensch kein Tier ist. Das ist medizinischer Unsinn, da es Grundlage jedes Medikamentes ist, dass der Mensch ein Tier ist. Der Mensch ist ein Tier und sollte aufgrund seines Geistes ein Mehr gegenüber dem Tier haben, nicht ein Weniger in Form von Unglück, Depressionen, mehr Verzweiflung und mehr Verirrung.

Diese Frau war vielleicht auch eine verlassene Frau, auch das sieht die Natur nicht vor und führt zum Krebs oder kann zum Krebs führen. Wenn Männer verlassen werden, ist das krebsmäßig völlig harmlos, weil die Natur, die Tierwelt verlassene Männchen als völlig natürlichen Ausfallmechanismus vorsieht.

Die Natur und die Medizin sind nicht sonderlich kompliziert, wenn man sich die Statistiken und die sich daraus ergebenden Informationen ansieht (vorausgesetzt man will sie auch wirklich sehen).

Man geht bei der Entwicklung eines Autos auf den Fahrer, die Umwelt, die Natur und andere Faktoren, die von außen wirken, ein. Niemand würde auf die Idee kommen, ein Auto in einer sterilen oder vakuumverpackten  Umgebung zu testen. Die Medizin im Vergleich dazu ist im Irrglauben, einen Menschen wie in einer Vakuumverpackung in seinen Funktionen beurteilen und heilen zu können, ohne auf Umwelteinflüsse – dazu zählen persönliche, damit familiäre etc. Lebensumstände wie auch andere Faktoren – einzugehen. Wenn man diesen Vergleich wahrnimmt, dann sieht man, das ist krank und daran krankt auch die Medizin.

In der Natur hat eine Mutter entweder nur eine Mehrlingsgeburt, bei den Tieren heißt das Wurf, oder das nächste Kind erst, wenn das andere Kind zwar in der Herde verbleibt, aber von der Mutter losgelöst ist und somit Geschlechtsreife hat. Bei Menschen ist dies immer zwischen 10 und 14 Jahren. Kürzere Abstände sind in der Natur nicht vorgesehen und führen in der Kleinfamilie zwangsläufig immer zu psychosomatischen Erkrankungen.

Warum die Medizin mit den Tierärzten keine ausreichende Information austauscht und warum Tierärzte in der eigenen familiären Situation das Wissen, welches sie als Tierärzte haben nicht anwenden, ist eine der Irrungen der Medizin, die in allen anderen Bereichen des Lebens, mit Ausnahme Religion und Familie und Rechtsprechung, nicht so stattfinden könnten, weil dann eben auch zum Beispiel niemals ein Auto jemals in Betrieb genommen werden könnte, da die Voraussetzungen für die Funktionsfähigkeit fehlen, da ein Auto eben im Zusammenwirken der Details erst funktionsfähig wird und nicht durch funktionierende Details alleine.

Der Mensch hat eben eine eigene Fähigkeit sich in Funktion zu bringen und zu erhalten, weshalb das Unvermögen der Ärzte nicht immer so offensichtlich wird, wie das in der Autoindustrie in Bezug auf die Techniker der Fall wäre.

Die weltweit größte Datenbank zu Familie, Sexualität und Psychosomatik der ARGE Psychosomatik Loosreport, Dr. Julia Rüsch, Prof. Zapotozky & Partner, Fragebogen unter www.loosreport.com oder über die Seite der ärztlichen Leiterin www.ruesch.info gibt darüber sehr eindeutigen Aufschluss.


Bernadette Wukounig

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