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Machte Oligarch Dr. Hohenberg, Dr. Hella Ranner bei Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH zur Partnerin?
29.04.2014
Es ist auffallend, dass Dr. Hella Ranner, auch wenn sie behauptet, das wäre ihr freier Wille gewesen und sie hätte aussteigen können, in der Revita Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft m.b.H. des Oligarchen Dr. Norbert Ertler, der nunmehr Bestandteil des Oligarchen-Netzwerkes Dr. Hohenberg ist, alleine zurückblieb und zwar mit Millionen-Haftungen, was niemand, der Anwalt oder auch Ähnliches ist, gemacht hätte.

Warum beließ man Dr. Hella Ranner in dieser Position?

„Ranner ist an der 1989 gründeten Revita Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft m.b.H. beteiligt, die in Schwierigkeiten geratene Unternehmungen ganz oder teilweise erwerben und nach Sanierung mit Gewinn wieder verkaufen sollte.


Hella Ranner: Mit Firmeninsolvenz in politische Pleite
29.03.2011 | 13:54 |   (DiePresse.com)
Die Karriere der Grazerin als EU-Mandatarin ist nach nur zwei Jahren zu Ende. Am Anfang der Causa stand eine Insolvenz und eine Anzeige.
………
Zur Politik kam Ranner über die Stadt Graz. Sie war von 1988 bis 1996 Gemeinderätin der Stadt und kurzzeitig auch Präsidentin der Grazer Messe. Von 1982 bis September war sie als Rechtsanwältin mit Schwerpunkt im Bereich Wirtschaft tätig und betrieb ihre Firma für Consulting und Mediation.

Die am 10. Mai 1951 in Graz geborene studierte Juristin zog 2009 ins EU-Parlament als zweite Frau neben Elisabeth Köstinger in der ÖVP-Delegation ein……..
……..
Firma in die Insolvenz geschlittert
Ranner war im Vorjahr über ihre Beteiligung an einer Sanierungsfirma in die Insolvenz geschlittert. Zu Jahresbeginn wurde am Landesgericht Graz ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet. Die Überschuldung wird mit über 3,5 Mio. Euro angegeben. Ranner ist an der 1989 gründeten Revita Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft m.b.H. beteiligt, die in Schwierigkeiten geratene Unternehmungen ganz oder teilweise erwerben und nach Sanierung mit Gewinn wieder verkaufen sollte. Die Staatsanwaltschaft Graz nahm kurz darauf Ermittlungen gegen Ranner wegen Betrugsverdachts auf.
Die Anwaltskanzlei SCWP warf ………



Die Revita Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft m.b.H. war eine Idee des ehemaligen Schwiegersohns der Kastner & Öhler Erben Fogarassy Dr. Norbert Ertler, Mühlenerbe aus der Oststeiermark (Ertler residiert nunmehr in der Fogarassy-Villa, seine Ex-Frau ist nach Wien verzogen, wo sie mit dem Sohn des verstorbenen Rechtsanwaltes Dr. Stauder zusammenlebt) und anderen sogenannten prominenten Grazern, um Unternehmen zu übernehmen, zu finanzieren und dann aufgepäppelt wieder gewinnbringend zu veräußern. Ein derartiges Unternehmen war die ADEVA Druck & Verlagsanstalt der Familie Struzl, die es heute nach wie vor, Dr. Michael (Milo) Struzl bzw. dessen Sohn, aber ohne Revita Beteiligungs GmbH gibt.

Ein anderer Bestandteil war die Revita Gastronomie GmbH, welche durch die politischen Kontakte zu Exklusivverträgen, zum Beispiel Gastronomie der Grazer Kongress Gesellschaft an der das Landes Steiermark mit der Stadt Graz und in der Folge der Messe Graz beteiligt ist, kam.

Dieselbe Revita Gastronomie GmbH, die nunmehr Wert darauf legt, nichts mehr mit der Revita Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft m.b.H. zu tun zu haben, aufgrund deren Haftungen Dr. Hella Ranner in Konkurs und verschuldet ist, hat natürlich auch etwas mit der Überschuldung der Dr. Hella Ranner zu tun.

Warum schaut sich niemand die Revita Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft m.b.H.an, wer war da wann Gesellschafter, Berater und wer davon ist jetzt z.B. über die HGI Beteiligungs AG im Netzwerk des Oligarchen Dr. Hohenberg gewesen oder noch immer?

Wie wir bereits in Ranner Urteil – Gerichtliche Kampfansage an das Netzwerk des Oligarchen Hohenberg? berichtet haben, hat der seinerzeitige Chef der Landesholding Steiermark, das ist ein Unternehmen des Landes Steiermark, in dem Unternehmen des Landes verwaltet und geführt werden, Dr. Leopold Gartler, der irgendeine entsprechende Funktion beim Grazer Kongress hatte, mitorganisiert, dass damals vor rund 20 Jahren der Vertrag mit der Revita Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft m.b.H., konkret für den Gastronomiebereich, mit dem der Grazer Kongress als Caterer für den Grazer Kongress verlängert wurde, um für Dr. Hella Ranner in Bezug auf ihre Verschuldung im Zusammenhang mit der Revita Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft m.b.H. zu sorgen.

Dass das, journalistisch unschuldsvermutend formuliert, korrupt sein kann, ist Dr. Leopold Gartler bis heute offenbar nicht bewusst, weil dies einfach dem entspricht, was gesellschaftlicher und politischer Alltag in Österreich ist.

Alleine wenn man sich den Vorwurf des Abgeordneten Gerald Gross, BZÖ, aus dem Jahr 2010 im Zusammenhang mit der Pleite der Styrian Airways anschaut, dass es einen Aktenvermerk über die Zusage der Förderung der Styrian Airways zwischen der seinerzeitigen Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic und dem damaligen Landeshauptmannstellvertreter Mag. Franz Voves gibt und Gerald Gross daraus sogar noch einen Rechtsanspruch begründet, dann zeigt dies, dass einfach Korruption ein fixer Bestandteil in dem Triumvirat FPÖ-BZÖ-Dr. Jörg Haider mit der ÖVP und der SPÖ war, denn ein Aktenvermerk zwischen zwei Politikern ist ein rechtliches Nichts, da es dafür wenn schon, Beschlüsse des Landtags geben muss.

Aber das wesentliche Detail aus dieser Information über die seinerzeitige Maßnahme des Dr. Leopold Gartler ist, dass die Überschuldung der Dr. Hella Ranner auch in politischen Kreisen auch vor 20 Jahren und somit vor ihrer Bestellung zur Messepräsidentin und vor ihrer Aufstellung als Kandidatin in der erfolgreichen Wahl als Europa-Abgeordnete, allgemein und mit Sicherheit auch Rot und Schwarz bekannt war.

Welchen Sinn macht es, jemanden der überschuldet und erpressbar ist, zur Messepräsidentin und Europa-Abgeordneten zu machen?

Der mittlerweile pensionierte Rechtsanwalt Dr. Edo Saxinger, nunmehr Mann der Leiterin des Technischen Museums in Wien, Dr. Zuna-Kratky, hat nur insofern einen Bezug zu Graz, als die Familie Dibelka vor mittlerweile auch 25 oder 30 Jahren von Linz/Wels nach Graz übersiedelte. Brigitte Dorothea (Dorli) Dibelka-Reiter ist die Tochter der Firma Betten-Reiter, die nunmehr von ihrem Schwager geführt wird und zu deren Freundeskreis das damalige Ehepaar Andrea & Dr. Edo Saxinger gehörten.

Herr Dibelka war ein sehr umtriebiger Mann und so kam es zu Saunaszenen zwischen Andrea Saxinger und Herrn Dibelka, die wiederum sowohl Frau Dibelka, wie auch Herrn Dr. Saxinger in eine gewisse Unruhe versetzten.

Eine ähnliche Unruhe erfasste Herrn Dr. Saxinger als sein damaliger Partner, der nunmehr der leitende Mann der Saxinger, Chalupksy & Partner Rechtsanwälte GmbH ist, mit der Begründung EU-Abgeordnete, unbedingt Dr. Hella Ranner zur Kanzleipartnerin machen wollte und in der Folge auch machte. Dr. Saxinger war laut Frau Dibelka dagegen. Dr. Chalupsky ist laut der verstorbenen Steuerberaterin und ehemaligen ÖVP Nationalratsabgeordneten Mag. Cordula Frieser nicht der ÖVP sondern dem Nationalen Lager zuzurechnen.

Herr Dr. Saxinger hat seit Jahrzehnten ein Haus in Bad Aussee und hat nie weder persönlich noch dann im Rahmen der Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH,als  Anwalt die Gemeinde Bad Aussee vertreten. Dr. Saxinger hat mit der Vetretung der Gemeinde Bad Aussee durch Mag. Dr. Hella Ranner/Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH nichts zu tun gehabt, das geben alle übereinstimmend an. NIemand will wissen, weder Altbürgermeister Otto Marl/SPÖ, noch der seinerzeitige Finanzstadtrat Automechanikermeister Machart/SPÖ, wie Mag. Dr. Hella Ranner Anwältin der Stadtgemeinde Bad Aussee wurde.

Es entsteht also der Verdacht, dass das Netzwerk des Oligarchen Dr. Hohenberg in Kenntnis der Erpressbarkeit der Dr. Hella Ranner, aufgrund ihrer Vermögens- und Einkommenslage dies bewerkstelligte, da diese ein ideales erpressbares, manipulierbares Gegenüber als Anwältin der Gemeinde Bad Aussee war.

Es scheint, als wären das Netzwerk des Oligarchen Dr. Hohenberg und Dr. Chalupsky übereingekommen, Dr. Hella Ranner als Europa-Abgeordnete zur Partnerin und Anwältin der Gemeinde Bad Aussee zu machen, da von umfangreiche Umwidmungen und Liegenschaftstransaktionen mit der Gemeinde Bad Aussee und mit dem Land Steiermark geplant waren und auch tatsächlich umgesetzt wurden.

Dr. Saxinger war damals gegen die Partnerschaft mit Dr. Hella Ranner; warum auch immer. Aber es muss einen Grund gegeben haben, dass der nunmehr pensionierte, seinerzeitige Kanzleipartner RA Dr. Edo Saxinger ganz massiv gegen die Partnerschaft von Dr. Hella Ranner war und mit seiner Meinung unterlegen ist. Denn Tatsache ist, dass Dr. Hella Ranner Partnerin der Saxinger, Chalupsky & Rechtsanwälte GmbH und damit Vertreterin der Gemeinde Bad Aussee in den Liegenschaftsdeals des Oligarchen-Netzwerkes Dr. Hohenberg wurde und ebenso Tatsache ist, dass Flächen in Bauland umgewidmet wurden, die zuerst billige landwirtschaftliche Flächen waren und anderes mehr.

Es kam immer wieder zu Gesprächen zwischen dem Oligarchen Dr. Hohenberg, dem Mitglied des Oligarchen-Netzwerkes, Univ.Prof. Dr. Romuald Bertl sowie den Bürgermeistern zuerst Otto Marl dann Franz Frosch von Bad Aussee, zumeist ohne Dr. Hella Ranner, im Hotel Wasnerin, Bad Aussee, im Besitz des Netzwerkes des Oligarchen Dr. Hohenberg.  

Das war natürlich vom Oligarchen Dr. Hohenberg dramaturgisch gut gewählt, da dort der Bürgermeister von Bad Aussee immer nur Gast und nie Hausherr war, was in allen Gesprächen eine einschüchternde Wirkung mit sich bringt.

Dieser Verdacht erhellt sich auch aus folgender Besonderheit, nämlich dass Dr. Hella Ranner in der Folge als Partner der Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH ein Verfahren für die Kapo Werkstätten GmbH, nunmehr Kapo Holding GmbH, gegen vier Strohmänner des Oligarchen-Netzwerkes Dr. Hohenberg (Wegraz), zu Aktenzahl 12 Cg 19/99s, wir berichteten schon unter Ranner Urteil – Gerichtliche Kampfansage an das Netzwerk des Oligarchen Hohenberg?, führte, welches in der Sache beim OGH und in der Folge dann auch beim Oberlandesgericht Graz für die Kapo Möbelwerkstätten GmbH, nunmehr Kapo Holding GmbH, einerseits positiv ausging, andererseits negativ ausging, da aufgrund einer falschen Einklage einer gemeinsamen Schuld statt einer Einzelschuld, ein Kostenschaden samt Zinsen per heute von rund € 160.000,00 für die Kapo Möbelwerkstätten GmbH, nunmehr Kapo Holding GmbH entstanden ist.

Grundsätzlich wäre die Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH verpflichtet gewesen, 2005 diesen Kunstfehler ihrer Haftpflichtversicherung zu melden und die Kapo Werkstätten GmbH, nunmehr die Kapo Holding GmbH, davon zu informieren, dass die Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH den aus der kunstfehlerhaften Prozessführung erlittenen Schaden zu ersetzen hat; welche Information jedoch unterblieb.

Herr Karl Polzhofer (geb. 1949), es gibt auch einen Sohn den 4. Karl Polzhofer, deshalb das Geburtsjahr, es gibt übrigens auch einen, geb. 1891 und auch einen 1925, insgesamt ist es der dritte Karl Polzhofer, wurde auch von Dr. Hella Ranner um zweimal € 50.000,00, insgesamt € 100.000,00, angepumpt, wie man das umgangssprachlich nennt. Als im Rahmen unserer Recherchen und auch im Strafverfahren, insbesondere der Erhellung, wie es dazu kam, dass in der Styrian Airways auf einmal einer der nicht Gründungsgesellschafter war, nämlich em. Hofrat Dr. Josef Marko mit „seiner“ Arkansit GmbH übrig blieb und ob dies eine Wiederholung des Überbleibsels der Dr. Hella Ranner in der Revita Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft m.b.H. darstellt, allerdings mit dem riesen Unterschied, dass den Verlust von € 1 Mio. Landeshauptmannstellvertreter Dr. Voves aufgrund einer Erpressung aus Landesmitteln, aus den sogenannten schwarzen Kassen, also Bedarfszuweisungen über die keinerlei Rechenschaft abgelegt wird, bezahlte, während bei Dr. Hella Ranner niemand bezahlte.

Als Herr Karl Polzhofer mit E-Mail vom 28. November 2013 09:40 und zuvor in Telefonaten Dr. Hella Ranner um Aufklärung ersuchte, wie das seinerzeitige Verfahren mit ihrer nachfolgenden Tätigkeit bei Dr. Hohenberg zusammenhängt oder nicht, hatte auf einmal Dr. Hella Ranner über das Verfahren, welches 16 Jahre dauerte und ein besonderes Verfahren, durch zwei Mal in den ersten zwei Instanz verlieren und beim OGH gewinnen, keinerlei Erinnerung.

_________________________________
Von: Polzhofer, Karl
Gesendet: Donnerstag, 28. November 2013 09:40
An: h.ranner@xxxxxx.at
Betreff: MW und PW, Einforderung VMW Hohenberg 1990-2006
Wichtigkeit: Hoch


Servus Hella,

nachdem ich vor einigen Tagen erfahren habe, dass du im Anschluss an die
Einforderung VMW Hohenberg
als Rechtvertreterin der Gemeinde Bad Aussee mit Herrn Dr.Hohenberg attraktive
Vetrräge rund um die
Therme Badaussee vereinbart hast, bekommt die Kostenentscheidung im Verfahren gegen
VMW und
Dr.Hohenberg eine völlig neue Optik als bisher angenommen.

Anfang dieser Woche darauf angesprochen hast du mir erklärt, dass du dich an dieses
Verfahren nicht
mehr erinnern kannst, obwohl es 16 (sechzehn) Jahre gedauert hat und die KAPO
Möbelwerkstatten GmbH
trotz Obsiegens kaum einen Kostenzuspruch erhielt.

Im Anhang übersende ich die die Urteile des OHG vom 22.11.2000 und des OLG Graz vom
26.01.2006 sowie
eine Aufstellung über die Kosten !

Vielleicht ist es dir möglich, anhand dieser Unterlagen dich an das Verfahren zu
erinnern und du mir nochmals
erklärst, weshalb die die VMW vertreten durch Herrn Dr.Hohenberg kaum zu einem
Kostenersatz verpflichtet
wurde und dadurch der Forderungsbetrag zum Großteil für deine Kosten aufgewendet
werden musste ?


Ich höre gerne von dir

Karl

_________________________________

Es liegt daher der Verdacht nahe, dass Dr. Hella Ranner auf ihre Erinnerung nicht mehr vertraut. Denn vermutlich hat das Verfahren nichts mit der nachfolgenden Kooperation der Dr. Hella Ranner mit dem Netzwerk des Oligarchen Dr. Hohenberg in Bad Aussee zu tun. Nur dass hier Frau Dr. Ranner nicht mehr weiß, was sie in Bezug auf das Oligarchen-Netzwerk Dr. Hohenberg sagen kann und was nicht und vor allem was ihre Verbindungen dazu betrifft.

Es ist schon ein geradezu wahnwitziger Weg seitens der ÖVP gewählt worden – in voller Kenntnis, eine schwer verschuldete, erpressbare und manipulierbare Dr. Hella Ranner zur Messepräsidentin und Europa-Abgeordneten zu machen. Aber ebenso wahnwitzig ist es, wenn eine Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH eine schwer verschuldete Anwältin, die Rechtsanwaltskammer für Steiermark schaut bei dem Oligarchen-Netzwerk Dr. Hohenberg seit Jahrzehnten konsequent weg, zur Kanzleipartnerin machte.

Die Kanzleiführung der Kanzlei Saxinger, Chalupsky & Partner, welche Gegenstand des Strafverfahrens gegen Dr. Hella Ranner war, ist schon eine ganz besondere; nachdem der Nachfolger der Dr. Hella Ranner Selbstmord beging, da angeblich eine Einsicht durch die Rechtsanwaltskammer Steiermark bevorstand und das geschieht regelmäßig nur dann, wenn der Verdacht besteht, dass es Unregelmäßigkeiten hinsichtlich Treuhandgeldern gibt.

Das war erst 2014.

Das Ganze hängt natürlich auch damit zusammen, dass ein äußerst seriöser, ehemaliger ÖVP Abgeordneter behauptet, dass die ÖVP auf die Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH „sauer“ ist, weil diese im Zusammenhang mit den ganzen Transaktionen in Bad Aussee einen Deal nicht eingehalten habe.

Ob hier ein derartiger Deal nur vorgetäuscht wurde, kann nicht ausgeschlossen werden. Jedenfalls und darüber haben wir schon berichtet, sind die ÖVP, vertreten durch Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer, wie auch der Bürgermeister von Bad Aussee, aber auch die Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH, vertreten durch Dr. Chalupsky, ahnungslos und damit sind sie in der österreichischen Landschaft der Verquickungen von Politik und Geschäft nicht allein. Wie sagte so schön Herr Meischberger: „Wos woa mei Leistung?“


Maria Stieger

Titelbild: MEP Dr. Hella Ranner und Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder (Foto: Johannes Steinbach, FA1E). www.politik.steiermark.at
Bild im Text: Steiermärkischer Landeshauptmann Franz Voves. Urheber Ailura




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